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| Beast of Blood |
Original
Titel |
| Drakapa, das Monster mit der Krallenhand |
Deutscher
Titel |
| Philippinen /
USA 1971 |
Land |
| Eddie
Romero |
Regisseur |
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Bill Foster hat Teil 2 lebendig überstanden, an Bord des Schiffes befindet sich aber leider auch das Salatmonster, es kommt zum großen Durcheinander (ziemlich früh), Feuer an Bord inbegriffen. Das Monster rettet sich an Land und Bill auch irgendwie.
Als nächstes sehen wir Bill an Bord eines Schiffes (der Mann hat wirklich kein Zuhause), auf dem Weg zur, nah wer kann es erraten? - Blood Island ist das Ziel!
Dieses mal hat er die Reporterin Myra Russel mit dabei.
Bill ist ihre Story! Sie erweist sich als Klette!
Auf der Insel haben sich zumindest die Insulaner nicht geändert - immer noch unfreundlich,
Bill Foster macht keinen Hehl aus seinen Plänen - Monster fangen, die Reporterin ist vielleicht nicht wirklich eingeweiht, aber mit dabei.
Er erfährt von dem ihm vertrauten Ramu "der grüne Mann ist zurück" - nah dann aber mal ran! Die Probleme lassen nicht auf sich warten - wenn es erstmal nur darum geht angriffslustige Eingeboren abzuwehren.
Es scheint so als ob Doktor Lorca zurück ist und das letzte Bisschen von seinem Gewissen, hat er sonstwo gelassen, auf der Insel ist es nicht - in einem Versteck muss Myra erkennen, das diese Insel kein Vergnügungspark ist, Gekröse, Fallgrube, Bill als Retter, gute Laune sieht anders aus.
Razak, der Igor von Doc Lorca, nimmt Myra gefangen - die Helfer sind ihnen aber auf den Fersen. Trotzdem erlebt Myra furchtbares. Bill hat nichts besseres zu tun als sich anderweitig abzulenken, jaja der Druck ist wieder da.
Myra landet in Lorcas Labor, der hat mittlerweile umdisponiert, das Monster (sieht irgendwie anders aus, naja halt leicht verkohlt), ist jetzt zweigeteilt, Kopf und Körper "Leben" unabhängig voneinander.
Lorca verhält sich recht freundlich (das sind die schlimmsten!) - noch weiß er ja nicht das die Truppen anrollen.
Lorca operiert derweil ein bischen - ich kenn mich ja mit so etwas nicht aus, aber irgendwie sieht das nach Schinken schneiden aus - aber das Mad Scientist, hat seine Betonung wohl beim "Mad" - außerdem, als Filmfan hoffen wir ja, das es ein Schinken war!
Nach all dem Wirrwar ist Bill bei Lorca angekommen und muss feststellen, das dieser eine echte kleine Armee zusammenhat - Lorca ist offensichtlich zum Prahler geworden, ach ja, Myra sieht irgendwie immer hübscher aus (Frau in Gefahr halt, nein kein Druck).
Bill merkt das auch und ohne das Klischee mit dem "Druckabbau unter Anspannung" wieder zu bemühen, er hat wirklich nichts besseres zu tun.
Die Insulaner haben sich zusammengerottet, denn sie haben erkannt - Einigkeit macht stark - es kommt zum Kampf und da die Kräfte groß und ausgeglichen sind, geht hier wirklich noch was.
Erst jetzt erkennen die Eingeborenen wie schlimm Lorca wirklich ist und sein Monster? Es zeigt sich, keiner mag Lorca, nichtmal seine eigene Schöpfung.
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Kommerziell sehr erfolgreich, sogar außerhalb des Genrekinos und das ist auch verständlich, ich hab mich lange nicht mehr so prächtig unterhalten!
Hier stimmt beinahe alles, nicht das es auf der Insel locker zugeht, aber dem Zuschauer wird etwas geboten!
Alle Beteiligten sind richtig gut drauf, sogar die Neubesetzung von Doktor Lorca kann überzeugen, wirkt vielleicht auch nicht wie der "klassische" Mad Scientist, aber zumindest wie er sein soll, Mad eben.
Das Monster hat hier als "Zweiteiler" beinahe eine Nebenrolle, aber trotzdem, gut gemacht!
Die Beteiligung von viel Personal aus den beiden anderen Teilen, hat sich ausgezeichnet, die Insulaner machen mal was und dümpeln nicht nur rum.
Klare Empfehlung, keine Reiseempfehlung, versteht sich.
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