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Hills Have Eyes Part II, The |
Original
Titel |
Im
Todestal der Wölfe |
Deutscher
Titel |
USA
1985 |
Land |
Wes
Craven |
Regisseur |
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Einer
der Überlebenden des ersten Teils, Bobby, möchte an
einem Motoradrennen teilnehmen. Er erfährt das der Weg dorthin
leider durch das Gebiet führt, in dem ihm so schreckliches
widerfahren ist. Nach gründlicher
Überlegung nimmt er nicht an dem Trip teil, seine Freunde
sind enttäuscht.
Die Gruppe macht sich mit ihrem Bus auf den Weg. Dabei sind unter
anderem Rachel, (die Ruby aus dem ersten Teil), Roy und seine
blinde Freundin Cass, Sue und Foster, Angeber Hulk, Jane und
Harry (und einen Schäferhund gibt es natürlich auch).
Da man unbedingt rechtzeitig zum Rennen kommen möchte, nimmt
man eine Abkürzung. Das geht natürlich schief und die
Gruppe landet
"in der Höhle des Löwen", besser gesagt in
einer verlassenen Mine, die leider doch noch Leben in sich hat.
Man erkundet sorglos die Gegend, ohne zu bemerken, das man sich
schon damit in Gefahr begibt.
Es dauert nicht lange und Rachel/Ruby wird von ihrem Bruder Pluto
erkannt und angegriffen, sie weiss sich ihrer Haut zu wehren.
Pluto ist neben Reaper der letzte Überlebende der Killerfamilie,
(die Wölfe).
Als "die Wölfe" eines der Motorräder stehlen,
meinen die anderen sie müssen den/die Helden spielen, das
geht am Anfang auch noch gut, aber die Ortsansässigen haben
bessere Karten.
Harry wird getötet, Pluto gefangengenommen, aber von Reaper befreit.
Die Gruppe hält alles immer noch für nicht real, Rachels
Warnungen werden nicht ernst genommen, nicht einmal als sie ihre
Geschichte
erzählt, wer sie war und was sie getan hat, wird ihr geglaubt.
Als
man sich wieder mit sich selbst beschäftigt, kommt es zum
nächsten
Vorfall
- Hulk
stirbt
durch
eine richtig miese Falle und Rachel muß wieder gegen ihre
Ex-Familie kämpfen.
Als nächstes erwischt es Foster, langsam werden die Leute
nervös, da haben sie auch allen Grund zu, denn Reaper hat
mittlerweile Jane und Sue getötet.
Rachel kann es mit ein wenig Hilfe, mit Pluto aufnehmen, aber
Reaper macht ihr Schwierigkeiten.
Cass hat inzwischen einige Entdeckungen
gemacht und auch wenn sie nicht Sehen kann, bekommt sie die Schrecken
des Ortes zu spüren. Sie kann jetzt nur noch eines tun -
zusammen mit dem verbliebenen - Roy - gegen Reaper kämpfen.
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Er
wollte nicht, aber er brauchte das Geld oder so in der Art
wird dieser zweite Teil oft, aus der Sicht von Wes Craven,
beschrieben. Er hätte sich etwas mehr Mühe geben
sollen, dann wäre ein
halbwegs anständiger Film daraus geworden.
Die Schauspieler agieren zwischen lustlos und überdreht
und irgendwie kann auch ein Michael Berryman den Film nicht
retten.
Auch wenn man nach dem guten ersten Teil, den zweiten
auch ansehen möchte, empfehlen kann ich ihn nicht.
Eine
Aussage oder so etwas ähnliches habe ich ja nicht erwartet,
aber wenigstens etwas Spannung und Unterhaltung - beides
fehlt
komplett.
Darum nur für Komplettitsten geeignet.
Zu allem Unglück
versuchte man dann auch noch einen dritten Teil, der eigentlich
keiner ist, aus dem Hut zu zaubern oder besser gesagt, man
nimmt sich irgendein Filmchen und profitiert von einem bekannten
Titel. Dabei konnte nur eine
Zumutung herauskommen.
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