|
Baroness and Her Servant, A |
Original
Titel |
Jill,
ein feuchtfröhliches Mädchen |
Deutscher
Titel |
Kanada 1979 |
Land |
- |
Regisseur |
|
|
Jill
ist ein nettes, braves (Nein, eigentlich nicht) Madel das ihre
Stiefmutter (die Baronin) besucht, um die große weite Welt
kennenzulernen. So gerät sie von einem amourösen Abenteuer
in das Nächste.
|
|
SZENE
1:
Die "weite
Welt" beginnt dann auch ziemlich schnell mit einer wilden
Orgie durch die Badewanne (Butler Nummer 1, auch "die Zofe
genannt"), der treffend bemerkt (zu Jill) sie könne "DAS" ja
so gut wie ein Mann, wie Herbert und weh tut es auch nicht.
Danach folgt der Einsatz an Stiefmutter und Butler Nummer 2, der den Rest der
Nacht in Anspruch nimmt.
|
|
|
|
|
|
SZENE
2:
Nach
einem (beobachteten) Badevergnügen unter Damen, also so
einem wie es sich
nur Männer (die Schweine!) vorstellen, es aber im normalen Leben nie oder
fast
nie vorkommt, kommt es zu Jills nächstem Vergnügen, mit einem Kerl
ihrer Altersklasse.
Angie (Gina Janssen in einer ihrer schönsten Szenen!) hat ihr Badenixenkostüm
gegen ihre Haut getauscht und erfreut die Zuschauer und ihren Freund (Zitat:
Superbumserei
hier!).
|
|
|
|
|
|
|
SZENE
3:
Jill
ist auf Reisen und besucht ihre Freundin Mona, in einer obskuren
Bordellbar,
in
der sie dann auch gleich an einige unangenehme "Eintänzer" gerät,
nach einer ausschweifenden
Beschäftigung - überwiegend mit Mona - gelingt Jill die Flucht.
Sie wird von den Schurken verfolgt und dann durch einen für die Zuschauer
kaum zu ertragenden Charles Bronson Verschnitt gerettet.
Jill bedankt sich auf
ihre
Art und Weise.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
SZENE
4:
In
einem Fotostudio kommt es zum ultimativen Gekröse, die Chefin,
Zitat: Ich wasch mir dann schonmal den Schritt, ist auf jede
Sauerei vorbereitet und so kommt es dann auch - Jill mit Bill
oder wie der auch immer heißt - Renate (die Fotofrau mit
dem sauberen Schritt) und natürlich noch eine Kundin.
|
|
|
|
Wunderbarer
70iger Jahre Schweinkram, der einem das Herz und auch die Hose
öffnet, solche Filme gibt es wirklich nicht mehr und die Chance
das so etwas reproduzierbar ist, erscheint mir dann doch eher
unwahrscheinlich.
Nicht nur Gina Janssen ist hier wunderbar und wunderschön, auch
alle anderen Beteiligten machen was daher.
Die Handlung ist natürlich eher nicht vorhanden - aber immer
noch ansehnlicher als diese heutzutage verbreiteten "Fickolympiaden"
und mit ein bißchen Humor kann man sogar drüber lachen.
Für den aufgeschlossen Zuschauer, Leute das ist nur ein Film,
nicht mehr und nicht weniger - ein Vergnügen für das man auch
gerne in den 80igern aufgewachsen sein darf.
|
|
|