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| Olga's
Dance Hall Girls |
Original
Titel |
| - |
Deutscher
Titel |
| USA
1966 |
Land |
| Joseph
P. Mawra |
Regisseur |
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Olga
und Nick haben ihr Metier ein wenig gewechselt - schon am Anfang
des Films deuten satanische Rituale darauf hin, das es hier um
mehr als nur Geld geht. Die Opfer Rekrutierung läuft dann
aber wieder ähnlich ab - unschuldige, gelangweilte Hausfrauen
werden auf Tanzparties eingeladen, auf denen sie die Unterhalterinnen
spielen sollen. Obwohl schon die Vorstellungsgespräche sehr
merkwürdig aussehen und eher an die Suche nach Pornodarstellerinnen
erinnern, lassen die Damen die Prozedur - und auch Nick - über
sich ergehen. Auf den Parties geht es dann noch wilder zu - es
dauert nicht sehr lange und aus einer Tanzveranstaltung wird
eine Nacktorgie, inklusive erotischer Balgerei. Als einer Dame
das zuviel wird, werden erzieherische Maßnahmen ergriffen.
Olga's Gefolge weiss aber eigentlich gar nicht worum es wirklich
geht - die Parties sind nur Mittel zum Zweck, denn ihr wahrer
Verwendungszweck ist als Menschenopfer, für Olga's obskuren
Kult. Als Teilnehmerin an den Ritualen, glauben die Opfer zuerst
noch an einen Spaß oder irgendwelche sexuellen Spielchen
- als dann aber die Machete gezückt wird ist es mit dem
Spaß vorbei.
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Wenn
es am schönsten ist sollte man besser aufhören - Teil
5 hat mit der Olga Serie nichts mehr zu tun und ist mehr als überflüssig.
Lucy Eldrige füllt ihren Part mehr schlecht als recht und
zudem schwer gelangweilt aus - verstehe nicht das man nicht die
ebenfalls mitspielende Linda Boyce als Olga genommen hat - schade
eigentlich. Linda Boyce, die S/M Auspeitscherin aus The Curse
of her Flesh und Uta Ericson - ihr Opfer aus Curse of her Flesh
und Hauptdarstellerin aus Kiss of her Flesh - können den
Film zwar auch nicht retten. Es ist aber doch erfreulich das
sie überhaupt mit dabei sind. Die Idee des Satanskults ist
ja gar nicht schlecht gewählt - geht aber in der absolut
fehlenden Handlung unter - und ich bin da bestimmt nicht so anspruchsvoll
--> wenn die Atmosphäre stimmt. Wer die DVD hat sollte
ihn sich mal anschauen und danach wieder Audrey Campbell geniesen.
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