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Sexorcist
Devil
aka Undressed to Kill |
Original
Titel |
- |
Deutscher
Titel |
USA
1974 |
Land |
Ray
Dennis Steckler |
Regisseur |
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Die Wüste, hier ist noch alles so schön rein und
sauber oder etwa nicht?!
Professor Ernest von Kleinsmidt und seine Begleiterin - Janice,
Reporterin für ein okultes Magazin - sind auf der Suche nach
einem satanischen Kult, der Böses anstrebt, wie alle satanischen
Kulte, darum sind sie ja satanische Kulte geworden, außer
denen die
eigentliche
nur "das
Eine" wollen. Dieser hier will wohl beides - wenn schon, denn
schon.
Man findet erste Hinweise, in Form von Papieren okulten Inhalts.
Dreh- und Angelpunkt der Geschichte sind Dianne - eine Prostituierte
und die Inkarnation des Teufel(?) - der schon bedächtig durch die
Wüste streift.
Bei Dianne angekommen stellt sich dieser als Volta
vor und übernimmt Diannes Geist beinahe vollkommen, seinen
Trieben geht er natürlich auch nach.
Während nun alle Beteiligten ihren "Jobs" nachgehen - Professor
schreibt, Journalistin schreibt, Dianne ... wir wissen alle was
ihr Job ist, instruiert Volta sie.
Vorher muß Dianne aber noch viele, viele "Kunden" über
sich ergehen lassen und die sind wahrlich nicht vom Feinsten, sondern
zwischen
Hippies und grunzenden Ekelpaketen angesiedelt.
Dianne beginnt
wahrlos zu morden um Voltas Tests zu bestehen, sie hat aber bereits
keine Wahl mehr.
Ihre Aufgabe ist es die Feinde der Sekte zu beseitigen, Dianne
tötet auch die Reporterin und muß zwischendurch immer wieder Volta
"zu Diensten" sein.
Als Dianne dann auf den Professor angesetzt wird kommt es zu einem
Blutbad, und wir müssen mal wieder erkennen, das Gute gewinnt nicht
immer, und das Böse hat ein Gesicht.
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Ein
satanischer Film mit überraschend viel Handlung, die auch noch
fast abendfüllend verpackt ist.
Es geht hier durchaus unterhaltsam
zu, wenn auch abwechselnd mit Erotik und übelsten Schockszenen
gearbeitet wird.
Die Darsteller tun physisch und psychisch einen
aufreibenden Job und gerade die Damen bieten ansehnliches, was
nicht nur sportlich zu verstehen ist.
Unterhaltung der besonderen Art, wie sie die Zeit hervorgebracht
hat und die heute weder möglich, noch willkommen ist, schade
eigentlich.
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